Galerie
Bilder
Hier finden Sie Orgelbilder mit einem erklärenden Text. Klicken Sie für die Ansicht in Originalgröße auf ein kleines Bild.
Grundlage der Hausorgel von Friedemann Kahl war eine Ott-Orgel aus dem Jahr 1937 (Opus 33). Der Vergleich zwischen vorher (linke Bildhälfte) und nachher (rechte Bildhälfte) zeigt deutlich die Wirkung des neuen Prospektes. Nähere Einzelheiten siehe:
Friedemann Kahl, Eine Hausorgel in Fuldatal, in Die Hausorgel, Heft 11/2000, S 23ff
Diese Intonierlade wurde vor kurzem von Prof. Dr.-Ing. Frank Mestemacher (FH Stralsund) gebaut. Es handelt sich dabei um eine erweiterte Ausführung des Entwurfs von John Boersma, welcher in Die Hausorgel, Heft 9/1998, S. 19ff veröffentlicht wurde.
Den vollständigen Artikel finden Sie in der Hausorgelgalerie.
Im Händelhaus in Halle befindet sich ein Nürnberger Orgelpositiv, das Adam Ernst Reichard zugeschrieben wird. Nähere Einzelheiten siehe:
Christiane Rieche, Nürnberger Orgelpositiv im Händelhaus Halle, in Die Hausorgel, Heft 11/2000, S. 16
Die Klaviaturen der Hausorgel von Prof. Gnann weisen auf dem unteren Manual kurze Tasten mit fast senkrechten Obertasten für das Spiel mit alten Fingersätzen, auf dem oberen Manual aber lange Tasten mit abgeschrägten Obertasten für das Spiel romantischer Literatur auf. Nähere Einzelheiten siehe:
Thomas Reinhardt, Eine Übeorgel in Staufen/Münstertal, in Die Hausorgel, Heft 11/2000, S 32f
Die Hausorgel von Oswald Hennes besitzt ausschließlich Holzpfeifen, das Gehäuse ist aus Eiche, das Schleierwerk aus Lindenholz. Nähere Einzelheiten siehe:
Oswald Hennes, Bau einer Hausorgel, in Die Hausorgel, Heft 11/2000, S 28f
Die Kammerorgel des Stiftes Kremsmünster wurde von Georg Hacker um 1580 erbaut. Nähere Einzelheiten siehe:
Werner Götz, Die Kammerorgel des Stiftes Kremsmünster, in Die Hausorgel, Heft 4/1993, S 9ff