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Bilder

Hier finden Sie Orgelbilder mit einem erklärenden Text. Klicken Sie für die Ansicht in Originalgröße auf ein kleines Bild.

Grundlage der Hausorgel von Friedemann Kahl war eine Ott-Orgel aus dem Jahr 1937 (Opus 33). Der Vergleich zwischen vorher (linke Bildhälfte) und nachher (rechte Bildhälfte) zeigt deutlich die Wirkung des neuen Prospektes. Nähere Einzelheiten siehe:
Friedemann Kahl, Eine Hausorgel in Fuldatal, in Die Hausorgel, Heft 11/2000, S 23ff

Diese Intonierlade wurde vor kurzem von Prof. Dr.-Ing. Frank Mestemacher (FH Stralsund) gebaut. Es handelt sich dabei um eine erweiterte Ausführung des Entwurfs von John Boersma, welcher in Die Hausorgel, Heft 9/1998, S. 19ff veröffentlicht wurde.
Den vollständigen Artikel finden Sie in der Hausorgelgalerie.

Die Hausorgel von Hansjörg Fräulin wurde 1993 durch Claudius Winterhalter erbaut. Sie besitzt 8 Register und steht in einem bereits beim Hausbau eingeplanten Raum, der sich über zwei Stockwerke erstreckt. Die Orgel war auf der Arbeitskreistagung 2001 zu sehen.

Die Barfüsserkirche in Basel, heute Teil des Historischen Museums Basel, beherbergt ein Orgelpositiv aus dem 16. Jahrhundert. Der Erbauer ist unbekannt.

Im Händelhaus in Halle befindet sich ein Nürnberger Orgelpositiv, das Adam Ernst Reichard zugeschrieben wird. Nähere Einzelheiten siehe:
Christiane Rieche, Nürnberger Orgelpositiv im Händelhaus Halle, in Die Hausorgel, Heft 11/2000, S. 16

Die Klaviaturen der Hausorgel von Prof. Gnann weisen auf dem unteren Manual kurze Tasten mit fast senkrechten Obertasten für das Spiel mit alten Fingersätzen, auf dem oberen Manual aber lange Tasten mit abgeschrägten Obertasten für das Spiel romantischer Literatur auf. Nähere Einzelheiten siehe:
Thomas Reinhardt, Eine Übeorgel in Staufen/Münstertal, in Die Hausorgel, Heft 11/2000, S 32f

Das Schleierwerk dieser Hausorgel findet sein Vorbild in der Orgel der Kirche von Schwarzenberg/Vorarlberg und wurde von dem Schwarzwälder Holzbildhauer Adrian Burger aus Lindenholz geschnitzt. Es besitzt eine patinierte Ölvergoldung.
Die Orgel war auf der Arbeitskreistagung 2001 zu sehen.

Die Hausorgel von Oswald Hennes besitzt ausschließlich Holzpfeifen, das Gehäuse ist aus Eiche, das Schleierwerk aus Lindenholz. Nähere Einzelheiten siehe:
Oswald Hennes, Bau einer Hausorgel, in Die Hausorgel, Heft 11/2000, S 28f

Die Kammerorgel des Stiftes Kremsmünster wurde von Georg Hacker um 1580 erbaut. Nähere Einzelheiten siehe:
Werner Götz, Die Kammerorgel des Stiftes Kremsmünster, in Die Hausorgel, Heft 4/1993, S 9ff

Die Baldachinorgel der Churburg Schluderns/Südtirol ist ein von Michael Strobl 1559 erbautes Tischpositiv.